Neue Märkte, neue Kompetenzen: BEA besiegelt strategische Partnerschaft mit dem polnischen Architekturbüro DDJM
Am 06. Februar 2018 haben die be architects holding ag und das polnische Architekturbüro DDJM einen Vertrag zur strategischen Partnerschaft unterzeichnet. Professor Dietmar Eberle, Aufsichtsrat von Baumschlager Eberle Architekten und Marek Dunikowski, geschäftsleitender Partner von DDJM mit Sitz in Krakau, betonen das gemeinsame Wertschöpfungspotenzial: den Zugang zum polnischen Markt für die BEA Gruppe sowie den Rückgriff auf das breite Knowhow der BEA Gruppe zur gemeinsamen Expansion in weitere osteuropäische Länder für DDJM.
Dietmar Eberle: «Wir sind überzeugt, dass die Immobilienwirtschaft Polens bereit ist für unsere Maxime der ganzheitlichen Betrachtung eines Gebäudes. Wir schaffen Wirtschaftlichkeit mittels intelligenten Lösungsansätzen, Qualität und der Langlebigkeit ortsgerechter Architektur. DDJM lebt diese Werte und ist damit der ideale Partner vor Ort.»
Mit der Partnerschaft erweitern sich die Kompetenzfelder der BEA Gruppe um den Aspekt «Innenarchitektur», während DDJM von BEAs eigener Abteilung Landschaftsarchitektur profitieren kann – eine sinnstiftende Verstärkung gesamtheitlicher Gestaltung- und Dienstleistungskompetenz beider Seiten.
Dietmar Eberle: «Es ist uns eine grosse Ehre, etwas zum Bestehenden beizutragen und damit die Basis für eine gemeinsame Zukunft zu schaffen.»
Der Vertragsunterzeichnung ging eine 12-monatige Phase des gegenseitigen Kennenlernens zu verschiedenen Anlässen voraus, an der auch Mitarbeitende beider Büros teilgenommen haben.
Mit der strategischen Partnerschaft geht die sukzessive Vernetzung der Aktivitäten auch auf der operativen Ebene einher. Dazu wird der Austausch zu den Kernwerten Authentizität, Methodik und Poetik verstärkt in der gemeinsamen Entwurfsarbeit verankert.
Das alljährlich stattfindende Sommerfest der BEA Gruppe – 2018 in Paris – ist der nächste Fixpunkt auf der gemeinsamen Agenda; hier kommen alle Standorte zusammen. Damit wird ein idealer Rahmen geboten, um die bis dahin aufgebauten Arbeitspartnerschaften aus den internationalen BEA-Entwurfsworkshops weiter zu pflegen.