Wohnungsbau
Ein stimmiges Ensemble, das sich selbstbewusst positioniert und zugleich den städtebaulichen Kontext sinnvoll ergänzt – so der Anspruch im Außenblick. Im Inneren sollte besondere Lebensqualität geschaffen werden. Mit Wohnungen, die eine flexible Grundrissgestaltung ermöglichen, die gleichermaßen Weitblick und Privatheit bieten. Der Name sagt es so kosmopolitisch wie lässig: The Metropolitans.
Die eleganten Wohntürme setzen mehr als einen Akzent: sie definieren eine Landmark, sie verleihen dem aufstrebenden Zürcher Leutschenbachquartier eine neue Identität. Geprägt sind die beiden 60 Meter hohen Gebäude durch die vorgezogene, helle Fassade aus Kalksteinbeton. Sie verleiht ihnen eine klare Struktur und eine zeitlose, edle Note.
Spannender Dialog zwischen den Türmen. Und mit dem Umfeld
Und das Ensemble selbst? In dem architektonisch disparaten Umfeld, wo einzelne Bauobjekte beziehungslos nebeneinander stehen, entstand ein Hochhauspaar, das interagiert und im Zusammenspiel einen Platz schafft, der auch der Erschließung der Gebäude dient. Die Gestaltung des unmittelbaren Wohnumfelds fügt sich so in die bestehenden Außenräume ein, dass ein zusammenhängender, hochwertig ausgestalteter urbaner Raum entstand.
Wissenswertes
Einzelne Gestaltungselemente erschließen sich erst auf den zweiten Blick: So verfügt die Fassade über eine subtile Plastizität, die vor allem im Streiflicht ihre Wirkung entfaltet.
Stilvolle Lebensqualität – dahinter steht eine architektonische Haltung aus Großzügigkeit und Offenheit: Das gesamte Gebäudevolumen umhüllt eine Ebene aus Loggien, die den Wohnungen ein hohes Maß an Privatheit gewährt. Zudem überbrückt der vorgelagerte Freibereich die Distanz zur inneren Fassade, der thermischen Hülle des Gebäudes. Auf 19 Stockwerken verteilen sich die Wohnungen mit Grundrissen zwischen 75 und 200 Quadratmetern.
Gestaltungsfreiheit, Großzügigkeit und Noblesse
Im Inneren ist Offenheit Programm: Die Fenster sind raumhoch, gläserne Brüstungen geben den Blick frei über die Stadt bis hin zum Alpenpanorama. So entsteht ein Gefühl von Weite nach außen und von räumlicher Großzügigkeit und Freiheit im Inneren. Der Verzicht auf tragende Wände in den Wohnungen erlaubt größte Flexibilität bei der Grundrissgestaltung und macht Zuschnitte nach individuellen Wünschen möglich. Die Raumhöhen in den 212 Wohnungen der „Metropolitans“ sind großzügig dimensioniert; die Attikawohnungen bieten gar zweigeschossige Bereiche. Mit ihrer Dimension und den noblen Materialien unterstreichen die repräsentativen Eingangshallen das urbane Ambiente, Fotokunst von Alfonso Zubiaga auf den Liftvorplätzen reflektiert das Thema Metropolen. Der Clou liegt ganz oben: Die Dachterrassen auf beiden Türmen sind zu Sky Lounges für alle Bewohner ausgebaut, Rundumblick inklusive.
Wissenswertes
Das Alleinstellungsmerkmal für Hochhäuser dieser Dimension sind sicherlich die umlaufenden privaten Außenräume, welche zusätzlich noch durch großzügige, eingezogene Loggien ergänzt werden, quasi Außenzimmer als Erweiterung des Wohnraums.
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